Männer Coaching in Wien
Du funktionierst – aber lebst du wirklich?
Du erfüllst Erwartungen, ziehst durch, hältst alles am Laufen.
Aber was ist mit dir? Deinen Gefühlen, deinen Bedürfnissen?
Männercoaching hilft dir, wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen und der Mann zu werden, der du schon längst bist.
Ich helfe dir, wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen!
Weg vom Funktionieren und hin zu einem Leben, das sich stimmig für dich anfühlt!
Männercoaching heißt nicht, dich zu optimieren – sondern zu dir zurückzufinden.
Viele Männer funktionieren – aber wissen nicht mehr, wer sie eigentlich sind.
Sie stehen unter Druck, allem gerecht zu werden: Job, Beziehung, Alltag. Dabei verlieren sie den Kontakt zu sich selbst – zu dem, was sie fühlen, brauchen oder wollen.
Statt Klarheit oder Richtung zu spüren, bleibt oft nur das Gefühl, irgendwie festzustecken. Leistung ersetzt Lebendigkeit. Erwartungen ersetzen eigene Impulse.
Und irgendwann fühlt sich das eigene Leben fremd an.
Dahinter stecken oft Themen, die nie wirklich Raum hatten - Alte Verletzungen, die noch wirken. Unsicherheit darüber, was es heute heißt, ein Mann zu sein. Schwierigkeiten in Beziehungen – mit Nähe, Sexualität oder echten Grenzen.
Oder einfach diese innere Leere, wenn du nicht weißt, was du willst, aber spürst, dass es so nicht weitergeht.
Veränderung beginnt, wenn du aufhörst, dich über das Außen zu definieren – und beginnst, dich selbst wieder wichtig zu nehmen.
Im Männercoaching entsteht genau dafür der Raum: diese Verbindung zu dir Stück für Stück wieder aufzubauen
Heilung des inneren Jungen
Manche Reaktionen wirken übertrieben – und trotzdem kannst du sie nicht steuern.
Du ziehst dich zurück, wirst hart, passt dich an oder blockierst, ohne zu wissen warum.
Oft steckt dahinter etwas, das viel älter ist als der Moment.
Viele Männer tragen Erfahrungen mit sich, die keinen Platz hatten – Verletzungen, Enttäuschungen, Momente, in denen sie zu viel oder zu allein waren.
Und auch wenn die Zeit vergangen ist, wirkt das, was damals gefehlt hat, oft heute noch mit.
Es geht nicht darum, in der Vergangenheit zu wühlen.
Sondern zu verstehen, was dich geprägt hat – und zu lernen, dich heute nicht mehr dafür zu verurteilen.
Männlichkeit & Identität
Immer mehr Männer spüren, dass das alte Bild von Männlichkeit veraltet ist – aber das neue noch nicht greifbar ist.
Die Erwartungen, wie ein Mann zu sein hat, sind widersprüchlich geworden.
Viele versuchen, allem gerecht zu werden – stark zu sein, sensibel, erfolgreich, entspannt – und verlieren dabei sich selbst aus dem Blick.
Gleichzeitig wächst in vielen ein stiller Wunsch nicht länger zu funktionieren, sondern echt zu leben.
Weniger Druck, mehr Stimmigkeit. Weniger äußere Anpassung, mehr innere Ausrichtung.
Es geht darum, dich wieder ernst zu nehmen – mit dem, was für dich essenziell ist.
Auf deine authentische Weise.
Beziehung & Verbindung
Beziehungen bringen oft genau das an die Oberfläche, was lange verborgen geblieben ist -
Verletzlichkeit, Scham, Rückzug, alte Muster.
Im Kontakt mit anderen zeigen sich Seiten, die sonst gut verborgen bleiben –
und oft sind es genau diese, die Nähe erschweren.
Die eigene Grenze spüren. Sich zeigen, ohne sich zu verlieren. Mit Kritik umgehen, ohne dichtzumachen.
Sexualität nicht nur körperlich erleben, sondern auch emotional zulassen.
Diese Themen tauchen immer wieder auf – nicht, weil etwas falsch läuft, sondern weil etwas in dir gesehen werden will.
Es geht darum, dich in Beziehung nicht zu verlieren – sondern dich darin zu erfahren.
Selbstentfaltung & Sinn
Manchmal läuft im Außen alles – und trotzdem fühlt es sich innen leer an.
Es fehlt etwas, das du nicht genau benennen kannst.
Vielleicht spürst du dich selbst nicht richtig. Vielleicht weißt du nicht mehr, was du willst.
Nur, dass es so nicht weitergehen soll.
Selbstentfaltung beginnt dort, wo du wieder bei dir ankommst.
Wenn du merkst, was dir wirklich wichtig ist.
Wenn nicht mehr der Druck von außen entscheidet, sondern dein eigener innerer Kompass.
Für wen ist das geeignet?
Das Coaching richtet sich an Männer, die bereit sind, sich selbst besser kennenzulernen und Veränderungen in ihrem Leben aktiv anzugehen.
Männer, die sich innerlich leer oder orientierungslos fühlen
Wenn du das Gefühl hast, nur noch zu funktionieren, den Kontakt zu deinen eigenen Bedürfnissen verloren hast und nach einem tieferen Sinn suchst.
Männer, die ihre Beziehungen verbessern möchten
Wenn Nähe schwierig ist – oder du dich in Beziehungen oft anpasst, zurückziehst oder unverstanden fühlst.
Männer, die sich im Nice-Guy-Syndrom wiedererkennen
Wenn du dich oft anpasst, Harmonie suchst und dich dabei selbst zurücknimmst.
Selbstwertthemen
Wenn du an dir zweifelst, dich mit anderen vergleichst oder das Gefühl hast, nicht wirklich zu genügen.
Einsamkeit und Isolation
Wenn du das Gefühl hast, mit deinen Themen allein zu sein – und niemanden hast, mit dem du wirklich reden kannst.
Hi, ich bin Patrick
Ich bin Lebensberater, Neo Emotional Release Facilitator, Erwachsenentrainer, Hobbykoch und gelegentlicher Gamer – und derjenige, der dich dabei unterstützt, festgefahrene Muster und Blockaden zu lösen, die dich davon abhalten im Einklang mit dir selbst zu leben.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, sich von sich selbst entfernt zu fühlen – als würde immer etwas fehlen, ohne genau zu wissen, was es ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch, wie es ist, diesen Zugang wiederzufinden und die Verbindung zu sich selbst neu aufzubauen.
Es war nicht immer leicht, meinen eigenen Weg dorthin zu finden. Doch gerade diese Reise hat mir gezeigt, wie wertvoll es sein kann die Blockaden zu lösen, die uns unbewusst festhalten. Und dass es oft die unerwarteten Schritte sind, die uns wieder näher zu uns selbst bringen.
Das Coaching Team
In unserem Team haben wir mehrere Coaches, die sich auf unterschiedliche Felder spezialisiert haben. Der Fokus liegt natürlich immer auf dem Coaching für Männern. Du kannst aber auch in besonderen Feldern gecoacht werden, wie zum Beispiel beim Thema Merkfähigkeit oder Rhetorik.
Der Männer Coach und Erwachsenentrainer hilft Männern zu sich zu finden und sich als Mann wohlzufühlen.
Patrick Konicar - Gründer & Coach für Männer
Der Lerncoach, Erwachsenentrainer und Autor hat viel Erfahrung mit Persönlichkeitsentwicklung.
Niels Cimpa - Lerncoach & Gedächtnistrainer
Meine Rede:
Wann ist ein Mann ein Mann?
"Als Mann bist du allein für dich verantwortlich". In unsere Gesellschaft wird ein Mann als schwach angesehen, wenn er um Hilfe fragt. Familie und Freundin verlassen sich darauf, dass der Mann die "emotionale Stütze" ist. Aber können Männer immer stark sein?
Dein Leben verändert sich nicht von allein.
Wenn du bereit bist hinzuschauen und dir selbst nichts mehr vorzumachen, dann ist genau jetzt der Moment etwas zu Verändern.
Der nächste Schritt liegt bei dir.
Dein Leben. Deine Verantwortung. Deine Entscheidung.
Erstes Coaching
Und schon kann es losgehen: Wir beginnen an deinen Themen zu arbeiten.
Vor Ort in Wien und online
Vor Ort in Wien
Dein Männer Coach in Wien
Online
Dein Männer Coach online
Hier findet das Männer Coaching statt
Das Coaching findet in meinem Institut in der Haydngasse 21, 1060 Wien statt!
Am einfachsten erreichst du uns mit den U-bahnen U3 (Station Zieglergasse) und U6 (Station Westbahnhof).
Auch die U4 (Station Pilgramgasse) ist mit 10 Minuten Fußweg möglich.
Die Straßenbahnen in der Nähe sind die Straßenbahnlinien 5, 6, 9, 18, 52 und 60.
Was andere über Patrick Konicar sagen
"Habe schon einige Lebensberater probiert, aber irgendwie hat es nie so ganz gepasst. Mit Patrick habe ich aber bisher das Gefühl, dass mir die Sessions tatsächlich helfen, besser mit mir selbst zurechtzukommen, auch wenn sie nicht immer leicht sind."
- Thomas S.
Die Erfolgs-Geschichten
Norbert
Vom Funktionieren zum Spüren
Norbert kam zu mir, weil er „mehr Motivation“ wollte. Er hatte das Gefühl, ständig Zeit zu vertrödeln, obwohl es doch so viele sinnvolle Dinge gäbe, die er „eigentlich“ tun sollte: Aufräumen, sich kümmern, Ausflüge für die Kinder planen, auf Dates gehen, anpacken. Und trotzdem blieb alles liegen – was ihm das Gefühl gab, zu versagen.
Hinter dieser Motivationsthematik steckte aber viel mehr. Norbert war getrennt, Vater von zwei Kindern – und trug eine tiefe Schuld in sich. Für ihn war klar: Die gescheiterte Ehe war seine Verantwortung, hätte er es nur richtiger gemacht. Er versuchte, es allen recht zu machen – und setzte sich selbst starre Deadlines und Erwartungen, in der Hoffnung, dadurch irgendwie wieder „funktionieren“ zu können. Doch je mehr Druck er sich machte, desto weniger ging.
In unserer Arbeit ging es zunächst nicht um Zielplanung oder Struktur – sondern darum, aus dem inneren Alarmzustand auszusteigen. Norbert war im Dauerüberlebensmodus. Wir begannen mit einfachen Wahrnehmungsübungen: Spüren, was gerade da ist. Ohne etwas zu verändern. Ohne etwas leisten zu müssen.Er lernte, seine innere Stimme überhaupt wieder zu bemerken. Sich selbst nicht nur durch Leistung, sondern durch Präsenz wahrzunehmen. Wir kamen immer wieder in Kontakt mit seinem inneren Kind – dem Teil in ihm, der sich lange nicht gesehen, nicht gehört, nicht ernst genommen gefühlt hatte und verdrängten Themen, wie den Selbstmord seines Vaters.
Mit der Zeit konnte Norbert beginnen, nicht mehr alles im Außen zu regulieren. Statt zu funktionieren, tastete er sich langsam an das heran, was er wirklich braucht. Heute sagt er: „Ich weiß nicht, ob ich besser geworden bin. Aber ich spüre mich wieder. Und das allein verändert alles, natürlich verfalle ich noch in meine alten Muster, aber ich bin in den meisten Fällen in der Lage sie zu erkennen und zu unterbrechen“Roman
Vom Kopf zurück in den Körper
Roman war selbstständig, voller Ideen – und gleichzeitig wie blockiert. Er setzte sich täglich neue Ziele: gesünder essen, sportlicher werden, Netzwerken, entspannter sein. Doch innerlich fühlte sich alles schwer an, als würde nichts wirklich zu ihm gehören. Er hat es nicht geschafft seinen Freunden zurückzuschreiben, hat sich zurückgezogen, war überfordert – und machte sich gleichzeitig Vorwürfe, nicht genug zu tun und nicht gut genug zu funktionieren.
In unseren Gesprächen wurde schnell klar: Roman hatte ein Leben voller „Solls“. Er hat funktioniert, um sich nicht planlos zu fühlen – aber genau das machte ihn müde. Gemeinsam begannen wir, den Fokus vom Denken ins Spüren zu verschieben. Weg von „Was sollte ich tun?“ – hin zu „Was merke ich gerade in mir?“ Er war skeptisch. Am Anfang fühlte sich alles fremd an. Zu langsam. Zu wenig „effizient“. Aber dann gab es diese Momente: beim Kochen, beim Nichtstun, beim einfach da sitzen. Kleine Inseln, in denen er gemerkt hat – da bin ich gerade wirklich ich.
Diese Momente wurden mehr. Und sie veränderten auch seine Entscheidungen. Er merkte: Die Selbstständigkeit war nicht mehr stimmig. Nach langem Ringen beendete er die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen und fand kurze Zeit später einen Job, der ihn fachlich forderte – aber ihm auch Raum ließ, Mensch zu sein.
Heute trifft er Entscheidungen nicht mehr aus Angst, etwas zu verpassen – sondern aus dem Gefühl, sich selbst dabei treu zu bleiben.
Thomas
Beziehung ohne Selbstverlust
Thomas kam mit dem Wunsch, eine erfüllte Partnerschaft zu führen – aber er hatte Angst davor. Immer wieder erlebte er, wie er sich in Beziehungen verlor: Er sagte Ja, wenn er Nein meinte. Er passte sich an, bis er sich selbst nicht mehr wiedererkannte. Und wenn es zu nah wurde, zog er sich zurück – nicht aus Desinteresse, sondern aus Überforderung.
Thomas hatte früh gelernt, dass Nähe gefährlich sein kann. Dass man besser funktioniert, wenn man Erwartungen erfüllt. In unserer Arbeit ging es nicht darum, wie er „besser in Beziehungen“ wird – sondern darum, wie er sich überhaupt wieder selbst spüren kann.
Wir arbeiteten mit Körperwahrnehmung, inneren Bildern und auch mit den Momenten, in denen alles in ihm dicht machte. Er begann zu spüren, wann er sich selbst verließ. Wann er sich klein machte. Und lernte, kleine ehrliche Impulse zu setzen: Ein Nein. Eine ehrliche Aussage. Ein Moment, in dem er sich zeigte – auch mit Angst.
Es war kein schneller Weg. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem er sagte: „Ich habe weniger Angst davor, jemanden zu verlieren – als davor, mich wieder selbst zu verlieren.“
Heute ist Thomas in einer Beziehung, in der es nicht darum geht, perfekt zu sein – sondern echt. Und das war für ihn lange undenkbar.
Michael
Raum nehmen, ohne Schuld
Michael hatte das Gefühl, für alles zuständig zu sein. Im Job, in der Familie, unter Freunden – er war der, der organisiert, zuhört, ausgleicht. Aber innerlich war er oft erschöpft. Still wütend. Grenzen setzen fiel ihm schwer. Wenn er es tat, fühlte es sich an wie Verrat.
Am Anfang unserer Arbeit war da viel Misstrauen gegenüber seinen eigenen Bedürfnissen.Er wollte „niemanden enttäuschen“. Wir begannen mit kleinen Schritten: Wo beginnt mein Raum? Was ist meine Grenze? Was fühle ich, bevor ich automatisch Ja sage?
Michael hat gelernt, die Momente zu bemerken, in denen er sich selbst verlassen und verloren hat. Und er hat begonnen, neue Erfahrungen zu machen: Dass Nein sagen nicht gleich Ablehnung bedeutet. Dass er respektiert wird – auch wenn er nicht alles möglich macht.
Heute ist er nicht plötzlich laut oder konfrontativ – aber klarer. Er hat verstanden, dass Grenzen nicht trennen – sondern ermöglichen, wirklich in Beziehung zu sein.Xaver
Von der Rolle in die Verbindung
Xaver hatte viele Kontakte – aber kaum echte Verbindung. Er war beliebt, kompetent, empathisch – und fühlte sich trotzdem oft allein. In Gesprächen blieb er an der Oberfläche. Tiefere Gefühle hielt er zurück – aus Angst, zu viel zu sein oder nicht verstanden zu werden.
In unserer Arbeit ging es nicht um Kommunikationstechniken. Es ging darum, überhaupt wieder einen Zugang zu dem zu finden, was in ihm lebendig war – und nie Raum hatte.
Wir arbeiteten mit Atem, mit Stille, mit Berührung. Und mit der Frage: „Was wäre, wenn du nicht gefallen musst?“
Xaver begann, sich mehr zuzumuten. In Gesprächen. In Freundschaften. In kleinen Gesten.Manche Kontakte hielten das nicht aus – andere wurden auf einmal echter.
Heute sagt er: „Ich bin weniger unter Leuten. Aber ich bin weniger allein als früher.“ Und das war für ihn lange nicht vorstellbar.
Patrick Konicar
Männer Coaching hat mir geholfen, mich meinen Ängsten zu stellen, indem es mir einen Safe space gegeben hat, indem ich das tun konnte!
Kontakt - der erste Schritt zum Coaching!
Bist du bereit für Veränderung? Dann hör auf zu scrollen und buche dir ein kostenloses Erstgespräch!
Dein Leben. Deine Verantwortung. Deine Entscheidung.
Oder schreib mir einfach!